Redwell Infrarotheizungen effizienter als die Konkurrenz

Redwell Infrarotheizungen erweisen sich im Test als unerreicht günstig

Seit über 20 Jahren hat es sich Redwell Infrarotheizungen zum Ziel gesetzt, günstige Heizsysteme zu bauen, die der energieschonenden Beheizung von Gebäuden dienen. Dass die Infrarotheizungen von Redwell sogar Billiganbietern deutlich überlegen sind, stellte sich sogar bei einem Test unter wissenschaftlichen Bedingungen heraus.


Strahlungswärme-Vergleich mit dem Spektroradiometer

In einem Messversuch unterzog die FH Burgenland in Pinkafeld die Redwell-Infrarotheizung einem Test. Mittels Spektroradiometer wurde dabei die Strahlungswärme der Heizung gemessen. Im Rahmen des Studiengangs Energie- und Umweltmanagement der Fachhochschule wurde damit auf ein Messverfahren gesetzt, mit dem sich die Wärmestrahlungseigenschaften von Oberflächen messen lassen. Wie genau das Spektroradiometer diese Messungen vornimmt, dürfte bereits bei einem Blick auf das Leistungsspektrum klar werden. Das in dieser Konfiguration national einzigartige Messgerät kann Wärmestrahlungen auf festen Körpern, aber auch Gasen bereits ab -273,15 Grad Celsius bestimmen.

Bei dem Testverfahren wurden neben Infrarotheizungen von Redwell auch die Infrarotheizungen anderer Anbieter, darunter einige Billiganbieter, intensiv getestet. Wichtiges Kriterium dabei war vor allem die Abstrahlungswärme, die von den Heizflächen ausgeht. Hierbei konnte der Hersteller Redwell besonders gut abschneiden. Denn das Ergebnis der Abstrahlungswärme war hier besonders gut im Vergleich zu den Modellen anderer Hersteller. Dies bedeutet, dass es sich um ein hoch effizientes System handelt, mit dem langfristig sehr wirtschaftlich geheizt werden kann.


Spektroradiometer für Forschungszwecke der FH Burgenland

Das Spektroradiometer wurde vor einigen Jahren bereits von Redwell Österreich an die FH Burgenland überlassen, um damit die Forschungsarbeiten der Fachhochschule rund um Energie- und Umwelttechnik zu fördern. Hierbei handelt es sich um ein wertvolles Forschungsgerät für die burgenländische Bildungseinrichtung, dessen Technik ursprünglich aus dem militärischen Bereich stammt. Kein Wunder, dass das Modell, wie es die FH seither nutzen kann, einen Wert von rund 200.000 Euro aufweist. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, hoch genaue Messungen hinsichtlich Gebäudetechnik und Gebäudemanagement vorzunehmen, was die Forschungen enorm unterstützt.

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